Nachdem ich die majestätischen Nordalpen hinter mir gelassen habe, stehe ich nun am Beginn der dritten Etappe des HexaTrek - einer Route, die mich tief in die Südalpen führen wird.
Nachdem ich die majestätischen Nordalpen hinter mir gelassen habe, stehe ich nun am Beginn der dritten Etappe des HexaTrek - einer Route, die mich tief in die Südalpen führen wird.
Nach dem Jura bin ich mit dem Boot über den Genfer See gefahren, nach Thonon Les Bains (Beginn des HexaTrek Stage 2). Es geht durch die Nordalpen, dem Herzstück der Alpen, die für mich die größte Herausforderung bisher darstellen.
Die ersten 700 km liegen hinter mir. Der erste Teil des Hexatrek ist somit geschafft.
Jetzt online, der 2.Teil meines Interviews für "Menschen im Porträt". Einige Zeit nach dem ersten Interview, habe ich mich nochmals mit Markus Leyacker-Schatzl getroffen, um auf verschiedene Fragen näher einzugehen, was im ersten Teil oft nur angerissen wurde.
Abenteurer zu sein, begleitet mich schon mein ganzes Leben. Doch der Hirnabszess eröffnete mir eine neue Dimension, mit der Erkenntnis, im Abenteuer das Leben wieder neu zu entdecken, das Abenteuer der Selbstentdeckung.
Mein letzter großer Teilabschnitt des JOGLE steht bevor. Ich entscheide mich für den Weg an der Küste, mit dem South West Coast Path. So lerne ich auf meiner Mission JOGLE beinahe alle großen Weitwanderwege Englands kennen.
JOGLE steht als Abkürzung für John o´Groats to Lands End, also der Durchquerung Englands von Nord nach Süd.
Wichtig ist es mir, die Sache dahinter zu sehen. Manchmal möchte ich mehr, als ich kann oder draufhabe und dann wird es schwierig. Wie im Moment mit einer schlimmen Blase am Fuß, nach 6 Tagen bei "Across Britain".
Der Camino Portugiese, den ich bereits im März absolvierte, hat eine Menge Herausforderungen für mich bereitgehalten, besonders auch danach.
Der Camino Finesterre, mit Muxia, steht an. Diese Runde ist besonders gut geeignet, um den langen Camino France zu verarbeiten, herunterzukommen und sich Zeit zu nehmen. Es sind geplante 230 Kilometer, mit dem Rückweg nach Santiago.