Zwischen meinem letzten Blog und heute liegen 800 Kilometer, randvoll mit Erlebnissen und Ereignissen. Meine Mission JOGLE wurde dem Namen gerecht, es wurde eine Mission. 1.350 Kilometer habe ich hinter mir.
Ich habe Bristol erreicht, nach Wochen voller Regen und etwas Sonnenschein dazwischen. Es waren Hindernisse, wie der knappe Strom und tagelang im Zelt unterwegs, weshalb ich lange keine Möglichkeit zum Schreiben fand. Darum erst jetzt eine Zusammenfassung der letzten Wochen.
Der mich schon am West Highländer Weg ereilende Regen sollte mich weiterhin begleiten. Bei Sonnenschein gehe ich aus Glasgow hinaus. Dabei fällt mir ein Logo am Boden auf, dass auf die kommende Rad WM hier hinweist.
Diese Tage sind wie eine Überstellungsetappe, bevor es wieder mit gekennzeichneten Wegen weitergeht. Unterwegs treffe ich auf Simon aus England, der wie ich, den Nord Süd Weg geht. Er ist einen Tag vor mir gestartet, allerdings auf oft anderer Strecke. Während er diesmal das Hotel vorzieht, gehe ich noch weiter.
Ich schaue nicht auf Kilometer und schlage mein Lager auf, wenn mir danach ist. Diesmal wird es immer weiter, weil ich keinen geeigneten Lagerplatz finde. Spät erst entdecke ich im Wald einen guten Platz.
Am nächsten Morgen wache ich früh auf und gehe los. Es wird ein Weg angezeigt, wo keiner ist. Ich brauche lange, um mich zurechtfinden. Das Ergebnis sind eine Kuhherde, die mir ein mulmiges Gefühl verursacht, hohes Gras, drei Zäune zum Überspringen und durchnässte Füße. Das Abenteuer hat mich viel Zeit und Kraft gekostet.
Im nächsten Dorf frühstücke ich ausgiebig an einem Take Away Imbissladen, der einzigen Möglichkeit im Umkreis vieler Kilometer. Aufgrund des regnerischen Wetters entschließe ich mich, den restlichen Tag einem Radweg zu folgen. Am Schluss komme ich nach Moffart, wo ich ein Bett in einem Hostel bekomme. Trotz Problemen mit meiner Bankomatkarte nimmt mich der Inhaber auf, im Vertrauen, dass ich bezahle.
Es wird mein bisher bestes Hostel am Weg, von der Sauberkeit, bis zur Ausstattung. Da auch der darauffolgende Tag regnerisch bleibt, bleibe ich der Straße treu, um mich keiner weiteren Expedition auszusetzen.
Ans Zelten habe ich mich eigentlich gewöhnt, aber noch nicht ans Zelten im Regen. Meine gestörte Propriozeption macht es mir ungemütlich, weil ich mich kaum bewegen kann, ohne nass zu werden. Bei einem einwandigen Zelt darf ich nicht an die Zeltwand stoßen, da sonst das Kondenswasser herunter perlt.
Es ist mir aber nicht möglich, alles unter Kontrolle zu halten. Ich habe damit zu tun, in den Schlafsack zu kommen. Dabei darauf zu achten, nirgends anzustoßen, ist mir unmöglich und so geht es mir mit vielem.
Alles ist dann feucht und nass, meist aufgrund meiner Ungeschicklichkeit. Gerade in Sachen Feinmotorik und Multi-Tasking habe ich noch eine Menge zu lernen. Dieser Weg fordert mich täglich, es gibt kaum eine Verschnaufpause.
In Caleile plane ich meine weitere Route. Ich möchte gerne die Hadriens Wall sehen und das geht einher mit dem Pennine Way, dem ich nachher folgen werde. Dafür verzichte ich auf den Lake District.
Zunächst geht es 35 Kilometer entlang der Hadrians Wall. Auf einer mehrtägigen Wanderung führt dieser Weg von der Westküste an die Ostküste der Insel (oder umgekehrt), immer entlang der Reste dieser alten Steinmauer, bestimmt auch eine tolle Wanderung. Die Mauer diente als Schutz gegen das Eindringen der Schotten nach England, das die Römer damals besetzten.
Auf diesen ersten Kilometern bekam ich einen guten Eindruck über die Mauer und biege dann rechts ab, auf den Pennine Way. Dieser Weg in kurzen Worten beschrieben:
Wild, enorme weiten, Hochmoore, Regen, Einsamkeit.
Über mehrere Tage geht es auf schmalen Pfaden, nur unterbrochen von ausgelegten Steinen, über die Hochmoore, Gipfel und lange Geraden. Extremer Gegenwind erschwert das Vorwärtskommen. Zum ersten Mal durfte ich erfahren, warum die meisten die Süd-Nord Variante wählten, den LEJOG, denn dabei hat man in der Regel Rückenwind, im Gegensatz zum JOGLE.
Schön langsam zeigen meine Schuhe Auflösungserscheinungen und ein junger Engländer gibt mir den Tipp, online zu bestellen und mir die Schuhe in ein Hostel schicken zu lassen. Wenn ich heute noch bestelle, sind sie in vier Tagen im nächsten Hostel am Weg. Zum Glück habe ich das dann nicht gemacht, denn am nächsten Tag am Abend war ich bereits in diesem Hostel.
Für diesen Weg hatte er vier Tage eingeplant. Kein Wunder bei dem Gewicht was die meisten und auch er, hier tragen. Obwohl er auf einige Leichtsachen umgestiegen ist, hat er noch immer viel zu viel mit. Einen neuen leichten Rucksack hat er sich in dieses Hostel schicken lassen, aber selbst der Rest war noch viel zu schwer. Alleine sein Zelt bräuchte die Hälfte des Platzes in meinem Rucksack. Als er mein Zelt sieht, möchte er es gar nicht glauben, dass es ein Zelt ist.
Mit seinen bis zu 17 kg am Rücken, ist das Gehen in diesem Gelände eben sehr schwierig. Dabei fühlt sich mein Rucksack schon schwer an, der Basis 5 kg und vollbeladen etwa 8 - 10 Kilogramm schwer ist. Im Nachhinein gesagt hatte ich oft zu viel Wasser und Lebensmittel mit, welches natürlich viel vom Gewicht ausmacht.
Die Hochmoore sind interessant, trotzdem reicht es mir nach einigen Tagen, vor allem der Regen machte es mir nicht gerade leicht. Mein Pennine Way dauert normal um die 18 Tage, ich bin es in 8 Tagen gegangen. Einerseits, weil es dauernd regnete und man sich nirgends hinsetzen konnte, andererseits, weil ich von 6 Uhr morgens, bis 20 Uhr abends Zeit hatte zum Gehen.
Und ehrlich gesagt, länger wollte ich auch bei diesem Regen hier nicht unterwegs sein, denn die Bedingungen waren mehr als widrig.
Mit einer kurzen Unterbrechung, wo ich den Weg selber finden musste, kam ich zum Gritstone Way, eine Möglichkeit nach Westen zu gelangen, um zum Offas Dyke Way zu queren. Aufgrund des Regens entschied ich mich allerdings kurzfristig, nach dem Gritstone den direkten Weg nach Süden zu nehmen.
Der Gritstone Way war von Schafen, aber auch immer öfter von Kühen bevölkert. Seit einem Erlebnis in der Jugend, bin ich bei Kühen vorsichtig, ensprechend achtsam ging ich an daran vorbei. Der Weg ist wenig begangen und der Pfad oft schwer erkennbar, obwohl er eigentlich gut markiert ist. Den 56 km langen Weg ging ich an eine Tag. Im Internet ist er auf drei Tage ausgelegt.
Eine der wesentlichen Punke meiner Reise ist es, dass ich keinen Reiseführer vorher gelesen habe oder mich vorweg über die Gegend wo ich durchkomme, informiert habe. Ich hätte es aufgrund des fehlenden Kurzzeitgedächnisses mir sowieso nicht gemerkt und außerdem wollte ich alles so erleben, wie ich es vorfinde und sehe, ohne Vorbehalte und Erwartungen.
Ich wollte alles so erleben, Menschen wie die Gegend, ohne zu wissen, was auf mich zukommt. So habe ich keine Erwartungen, wie es sein sollte und kann mich jederzeit auf die Situation leichter einstellen. So schwer es oft für mich war, das fehlende Kurzzeitgedächtnis machte jeden Tag wieder zu einem neuen und alles Schwere vom Vortag war vergessen.
Mein Weg habe ich zwar grob geplant, aber nur um zu sehen, wieviele Kilometer es ungefähr sind. Den genauen Weg entschied ich immer erst beim Losgehen in der Früh oder ich war auf einem markierten Fernwanderweg unterwegs. Planen tu ich nur von Tag zu Tag, oder nehme mir die nächste große Stadt als Ziel, ohne zu wissen, was für Wege, Menschen und Landschaft mich unterwegs erwartet.
Auf diese Art bin ich bis jetzt bis Bristol gekommen, nur mehr wenige Tage vorm Beginn des South West Costal Path, in Minehead. Damit sind es noch ca. 500 Kilometer bis nach Lands End. Wobei das nicht mein oberstes Ziel ist, das liegt nämlich am südlichsten Zipfel, am Weg des SWCP, in Lizard Point. Erst damit habe ich für mich England durchquert.
Nach dem Gritstone Way gehe ich direkt nach Süden. Ohne es vorher gewusst zu haben, gehe ich entlang eines Kanals, der mittels Schleusen über einen Berg führt. Zunächst war ich noch sauer darüber, denn ich erwartete mir eigentlich, flach entlang am Fluss zu wandern. Dass er über einen Berg führt, verwirrte mich.
Unterwegs traf ich den 74-jährigen Pensionisten Philipp, der auf einem der zahlreichen Boote wohnte. Er erzählte mir viel über die Geschichte dieses Kanal und dass England mit rund 3.000 Meilen (ca. 4.828 km) dieser Kanäle durchzogen ist. So schippert er seit Jahren durchs Land, mal hierhin, mal dorthin. Er lebt von seiner nicht gerade üppigen Pension, lebt aber als freier Mensch und möchte nicht in einem Altersheim eingesperrt sein, wie er mir erzählt.
Diese Kanäle wurden von Hand gegraben, vor etwa 200 bis 250 Jahren. Waren aller Art konnte so schonend ins Land gebracht werden, ohne zu verschleißen oder zu zerbrechen. Das Wasser war ruhiger, als die damaligen holprigen Strassen.
An einer Schleuse übernachte ich und kann beobachten, wie die Schiffer sie bedienen, um weiterzukommen. Insgesamt strahlten diese Menschen auf ihren Booten eine Ruhe aus, die auch mich erfasste. Stress gab es anscheinend nie und die Bewegungen waren ohne Hektik und Schnelligkeit.
Leider war dieser Weg nach einigen Tagen zu Ende. Aus dem Kanal wurde ein Fluss und die Schiffe darauf größer. Der Weg wurde kleiner und seltener begangen. Nach 10 Kilometer über Viehweiden, war plötzlich Ende. Die Markierung führte ins Gestrüpp, umgehen war nicht möglich, also kämpfte ich mich hindurch.
Für etwa 300 Meter musste ich mir einen Weg suchen, mit den Stöcken schlagend und kriechend, durch hohe Brennessel und dichtes Gestrüpp, bis ich wieder auf eine offene Viehweide gekommen bin. Die App zeigte mir einen Weg an. Es ist mir unverständlich, wieso auf diesen paar Metern der offizielle Weg nicht erhalten wird.
Zwei Tage später meldet der hinter mir gehender Engländer Simon, die gleichen Probleme zu haben und versteht nun, was ich meinte.
Dazu verlässt mich unterwegs meine Powerbank, deshalb gerate ich in Stromprobleme beim Handy, dass ich trotz der Markierungen zum Navigieren brauche. So klein und leicht die Powerbank von Nitecore auch ist, es ist nach meinem Walkabout durfte Österreich bereits zweite, die mir unterwegs kaputt wird.
In Takesbury kaufe ich mir eine neue, allerdings nur mit 5000 mA, denn Größe und Gewicht sind entscheidend.
Dem Gewicht ordne ich praktisch alles unter und verzichte dabei sogar auf etwas Komfort beim Schlafen. Aus diesem Grund wählte ich die Thermarest Uberlight, allerdings die kurze Version, mit 119 cm Länge und gerade mal 170 Gramm schwer. Ein absolutes Federgewicht.
Allerdings sind bereits drei Tage nach Aufbruch in John o'Groats, gleich die ersten Zwischenkammern im Innenbereich gebrochen, die mein Kopfkissen überflüssig machten, weil sie so aufgequollen ist. Nach einer weiteren Woche musste ich einmal in der Nacht Luft nach pusten, da sie begann, Luft zu verlieren. Ich habe einen Reparatur-Kit mit, aber es war kein Loch, sondern sie verlor die Luft über das Ventil.
Mit jeder weiteren Woche kam ein zusätzliches Aufpumpen in der Nacht dazu, bis sie praktisch die Luft gar nicht mehr hielt. Der Versuch, ein Ersatzventil zu bekommen, geht schief, denn kein Outdoorgeschäft, wo ich in den nächsten Tagen vorbeikomme, hat eines lagernd. Es bei Thermarest direkt zu bekommen ging auch nicht, denn sie empfehlen nur Geschäfte. Die Lieferzeit ist aber sehr vage angegeben, mit bis zu 10 Tagen, daher fiel auch das aus.
Tagelang quälte ich mich damit ab, in der Nacht bis zu 10 x nachzupumpen, was natürlich auf Kosten des Schlafes ging. Erst in Bristol fand ich einen billigen Matratzen-Ersatz, denn die Uberlight kostet hier in England 220,- Pfund, was bei meinem Budget nicht drinnen war. Ich finde eine 350 Gramm schwere, mit einem nicht so guten R-Wert von 1,7. Damit musste ich mich zufriedengeben, zumindest war sie recht kompakt zu verpacken, was bei meinem kleinen Rucksack auch eine große Rolle spielt.
Nach vielen Tagen im Inneren des Landes, komme ich wieder ans Meer, bzw. an einen, weit ins Land hineinreichenden, Meeresarm. Grüne Wiesen und flaches Gelände erwarten mich. Trotzdem ist jeder Meter weiterhin nicht leicht, denn die letzten Tage machten mich müde und damit funktioniert meine Propriozeption nicht mehr so gut.
Das Gehen wird immer schwieriger, aber mein Zwischenziel Bristol ist nicht mehr weit. Dort möchte ich gerne einen, wenn nicht zwei Ruhetage einlegen.
Zur Abwechslung gibt es immer mehr Rinder auf den Weiden, an denen ich mit Vorsicht vorbeigehe. Einmal steht eine ganze Herde direkt vor dem Gatter, wo ich durch muss. Es sind Jung-Rinder und ich weiß nicht, wer mehr Angst voreinander hatte, ich oder sie.
Zuerst wartete ich noch in gebührlicher Entfernung, aber irgendwann ging ich los, mit sicherem Schritt, dem Gatter entgegen und mitten durch die Herde durch. Sie waren unruhig, aber ich kam ohne Probleme durch. Ein andermal schreckte die ganze Herde auf und lief mir entgegen. Ich ging nicht weiter, sondern drehte um und ging schnell zurück, zu aufgedreht schien mir die Herde zu sein. Ich hatte nicht weit zurück zur Straße und umging diesen Abschnitt auf einem Umweg.
Zwei tolle Schlafplätze ließ ich links liegen und spazierte noch weiter in Richtung Bristol, dass ich aber an diesem Tag nicht mehr erreichen konnte. Vom Meeresarm weg, gab es praktisch nur mehr eingezäunte Felder und Weiden, was das Finden eines Schlafplatzes erschwerte.
Ich ging und ging und ging, aber es fand sich nichts. Es war schon neun Uhr Abends, da sprang ich über einen Zaun und hinter einer nicht einsehbaren Hecke schlug ich mein Lager auf. Da meine Luftmatratze kaum mehr Luft hielt, sollte es sowieso eine kurze Nacht werden, da ich fast nichts mehr zwischen mir und dem kühlen Boden hatte.
Es war noch früh, als ich in Bristol eintraf. Langsam schlenderte ich Richtung Innenstadt. Auf dem Weg dorthin kam ich bei einem Outdoorladen vorbei, wo ich wegen des Ventil angefragt hatte. Ich sichtete die Matten, aber es gab keine unter hundert Pfund.
Nur hundert Meter weiter war ein anderes Geschäft und die hatten eine Eigenmarke, mit gerade einmal 350 Gramm, allerdings schlechtem R-Wert. Die bisher beste Möglichkeit, aber natürlich schlechter als meine Uberlight, mit 170 Gramm und 2,3 R-Wert. Ob sie sich bewährt, werden die nächsten Tage zeigen.
Bristol ist eine coole Stadt, toll angelegt und mit zahlreichen Cafes und Restaurants. Dazu existiert eine tolle Kunstszene und ich fühlte mich gleich wohl hier. Bei einem Punk-Friseur ließ ich mir die Haare schneiden und den Bart rasieren. In einem tollen Gespräch erzählte ich ihm über meinen Weg und die Krankheit und er gab mir wertvolle Tipps für Bristol. Dazu motivierte er mich, meine Vespa-Doku fertigzumachen, denn viele seiner Punk-Freunde sind in der Vespa-Szene und es wäre ein toller Schritt für mich, mich darüberzutrauen.
So erlebe ich Bristol von seiner schönen Seite und genieße zwei Tage Auszeit vom Gehen. Danach wartet der South West Costal Path (SWCP) auf mich, der mich nach Lands End und dem südlichsten Punkt Englands bringen wird.
Dieser Weg brachte mir "Never give up!" nochmals näher!
Lieber Jörg! Eigentlich wie immer, wenn ich deinen Blog, lese, fehlen mir die Worte! Dein Motto, nach dem du wahrlich lebst „Never give up“ paßt Punkt genau! Keine leeren Worte. Nein! Du lebst dieses Bewusstsein! Ich bewundere Dich! Aber das weißt du ja schon. Danke für deine vortrefflichen Schilderungen und die herrlichen Aufnahmen! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft& Freude & Glück& Intuition& Sonnenschein&gutes Schuhwerk& eine Dichte Schlafmatte;) !!!!!!
Alles Gute Andrea Z.
Danke dir!
Schuhwerk und Schlafmatte hab ich zum Glück neu und werden hoffentlich halten, für die letzten 600 Kilometer.
Materialverschleiss war genug auf dieser Tour. 😄
LG Jörg
Hallo,
nachdem du mir heute auf eine Frage auf Facebook bzgl. Schuhgeschäft in Santiago geantwortet hast hab ich mir deine Homepage angeschaut und werde die vermutlich in den nächsten Tagen "durchlesen".
Was für eine Reise, und was für eine Lebensgeschichte.
Alles, alles gute und liebe Grüße
Christian aus Wien
Hallo, ja, Gehen ist meine Medizin.
Schuhe zu finden, mit denen ich gut gehe, danach suche immer wieder. Den Brooks hätte ich fast in England gekauft, nur hat meine Karte im Laden gestreikt, daraufhin bin ich noch 100 km weiter gegangen und hab dann einen Hoka Speedgoat gefunden.
Wünsche dir einen guten Weg, vielleicht läuft man sich ja mal über Weg!
LG Jörg